Frank imkert seit 2007, begonnen hat er mit einem Bienenvolk in der Hinterbehandlungsbeute. Seine Bienen hält er im Naturpark Barnim, in hölzernen Magazinbeuten.
Drei Viertel des Naturparks sind Landschaftsschutzgebiete bzw. Naturschutzgebiete. Diese Landschaft ist vor allem von Wäldern, zahlreichen Seen, Mooren, fast unberührten Fließtälern, Feldern und historischen Wasserstraßen geprägt. Wie bei einem guten Wein bestimmt auch beim Honig die Lage den Geschmack. Vielfältige Aromen der Trachtpflanzen (wie z.B. Ahorn, Obstbäume, Löwenzahn, Raps, Robinie, Linde, Sonnenblume, Heide und viele mehr) machen den Naturpark Honig einzigartig und unverwechselbar.
Inspiriert zur Bienenhaltung wurde Frank schon in der Kindheit, als er seinem Onkel beim Imkern über die Schultern schauen durfte. Das Kurbeln an der Honigschleuder war damals schon ein bleibendes Erlebnis, besonders wenn er den frischen Honig naschen durfte.
Frank wandert heute auch schon mal mit seinen Bienen zu den verschiedenen Trachten durch den Naturpark Barnim.
Das Imkern ist für ihn eine Entspannung zum täglichen oft hektischen Alltag. Das Summen der Bienen ist sehr entspannend. Er imkert fast nur ohne Schleier aber mit Hut.
Frank engagiert sich im Imkerverein, besonders bei der Öffentlichkeitsarbeit. Oft kann man ihm auf dem Imkerstand in Oranienburg auf der Gartenschau und auf dem Stand des Landesverbandes Brandenburgische Imker auf der Internationalen „Grünen Woche“ antreffen. Dort wird im Rahmen des „Grünen Klassenzimmers“ den Schülern die Nützlichkeit der Bienen (wie z.B. Bestäubungsleistung, Lebensmittelproduktion und Gesundheit aus dem Bienenstock…) erklärt und die Frage gestellt: „Kann der Mensch ohne Bienen überleben?“
Wer will, kann Frank und seine Bienen im Naturpark Barnim in Liebenwalde, Sandberge 6b besuchen.
Wenn Du fragen hast, schreibe ein Email an: info@berlinerhonige.de